so kann man den Gleichungen i, % * 3 auch folgende Ge
stalt gehen
o = / a m -f- x y a a' -f y / a 1 ) -j- z J ac -fl
o = j b m x J b a -j- y J b b -J- z f b c -j- ( (B)
o ssycm-j-x/ca -fy/cb-j-x/cc-f-J
undaus ihnen wird man die gesuchten wahrscheinlichsten YVerthß
von x y z durch Elimination finden;
Für unser Beyspiel ist
m = 3, a — — i , b = i , g = — 2 ü„ f.
also Jam — — 88 ?
J d a' — 2 7 9
yüb = 6,
J ac = o u. f.
also die Gleichungen (B )
o = — 88 + 27 x -f- 6 y
ö =. -—70 + 6X-I- i 5 y-\-%
o = — 107 -f- y -j— 54 z
I
upd aus diesen Gleichungen folgt
x =2 , 470
y — 3 , 55 1
% =• 1 , 916;
Das Vorhergehende enthält die Grundlage der M ethode
der kleinsten Quadrate, von Gauls, über deren wei
tere Ausführung man nachsehen wird.., desselben Theor. mot*
Corp. Соек p. зоб. Ion. Corresp. Vol. XXIV. Zeitschrift für
Astronomie I. Vol. p. i 85 , und Laplace Theorie anal, des pro-
habilites. Einige besonders für die Ausübung wichtige Folge
rungen aus dem Vorhergehenden werde ich hier kürzlich ohne
Beweise zusammenstellen ? die man in den angeführten Werken
nachsehen wird.
I. Die gegebene Methode isf eigentlich unmittelbar Llofs auf
solche Gleichungen anwendbar, in welcher nur die ersten Po
tenzen von x у z — enthalten sind. Man wird aber das Vorgetragene
leicht auch auf solche Gleichungen ausdehnen, in welchen x у z - °
В, з