Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Erster Theil)

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h' — h' a A 
-f . e 
seyn, und die Wahrscheinlichkeit, dais der Fehler für irgend 
eme der ei’sten Beobachtungen zwischen—ö und-j-ö liege . wird 
so wie die Wahrscheinlichkeit, dafs der Fehler irgend einer 
Beobachtung der zweyten Reihe zwischen —¿'und-f-ö' falle, 
seyn wird, das erste Integral von A =— 6 bis— b , und das zweyte 
Von A — ■— 5 ' bis -f- < 5 ' genommen. Beyde Integralien sind aber 
offenbar gleich, wenn 
so kann in der zweyten Reihe eben so leicht ein doppelter, 
als in der ersten ein einfacher Fehler begangen werden, oder 
wie man dies gewöhnlich ausdrückt, die Beobachtungen der er 
sten Reihe haben den doppelten Werth, das doppelte Gewicht, 
von den Beobachtungen der zweyten Reihe. 
lY. T)ie auf diese Art erhaltenen Werthe der unbekannten 
Gröfsen x y z werden selbst unter einander einen verschie 
denen Grad ihrer Güte , ihrer verhältnifsmäfsigen Wahrscheinlich 
keit haben, oder, nicht jede dieser Gröfsen wird mit gleicher 
Sicherheit bestimmt seyn. Ra es oft interessant seyn kann, den 
Grad der Wahrscheinlichkeit jeder einzelnen dieser Bestimmungen 
zu kennen so wird man aus dem Vorhergehenden, in Verbin 
dung mit der Theorie der Eliminationen, sich leicht von dem 
Folgenden überzeugen. 
Sucht man aus den Gleichungen (A) wie zuvor die Gröfsen 
so ist jede der Gleichungen I. eine Function von x y z -- - und 
da dieser Gleichungen so viele sind, als der unbekannten Gröfsen 
x y z - - - so kann man aus ihnen durch Elimination die Werthe 
von xyz in XY Z suchen, wodurch man andere Gleichun 
gen der Form erhält: 
dA 
h ö — h' 6' 
ist. 1 st also z. B. 
h' — 2h, 
X = / a A = a A + a' A' + a" A" + 'j 
a A + a' A' + a" A" +
	        
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