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A _ 0^33
\fN \f 10
o n . 104
Ist überhaupt f der Fehler von einer, und F der Fehler
des Resultats von p Beobachtungen, oder auch ist g die Präei
sion von einer, und G die des Resultats von p Beobachtungen
so ist,
und
G = g. V P
VI. Um das Vorhergehende auf Gleichungen der Form
o = m a x
0 = m / --J- a/ x
ö — a #/ x u. f.
anzuWendon, welche nur eine unbekannte Gröfse enthalten,
so ist in der Voraussetzung, dafs alle Beobachtungen gleichen
Werth haben, der wahrscheinlichste Werth von x oder
—/ma — (Kna-l-nVa'-fm'a"-!-)
V -+1!- ==* — —
ja.' a a -{-a /S -f-a ,/2 -f-
und die Präcision £ dieses letzten Werthes X von x ist, wenn
die Präcision der unmittelbaren Beobachtung gleich der Einheit
gesetkt Wird,
£ = yG /a* = \f a* -j-a' 2 + a" 3 +
so wie der w T ahrscheinlichste Fehler dieses Werthes X
0.67449
wo S , N die Bedeutung der N. V. hat«
Eben so ist für Gleichungen
o = tn -f a x + b y
o = m v a' x “f- b' y
o = a y/ x b"y u. f.
zwischen zwey veränderlichen Gröfsen der wahrscheinlichste
Werth
von x
x ——
fm a. fh b — f ra b.fh a)
jaa.J'hb — fba.fba*
\