und diese vier Ausdrücke kann man, nach ihrem Erfinder, die
Gaufsischen Gleichungen nennen. Stellt man die Bedeutung der
Zeichen (1), (2) .. wieder her, so sind die ersten
, r « — p
4 * T> vjOS
rr, A + B C 2
lg rg — =
Cos
« + ß
m A — B m C
^§2 Sy —
2 + ßC y
*S -r- ot ST
n, a ~~ß r . y
lg — Cotg— =
Sin
Sin
Cos
« + ß
2
A — B
Cos
Sin
A + B
2
A —B
2
Sin
A + B
und die letzten
Cos
A + B
Cos —
Cos ° J Sin —
A+B y r «—ß r 0
Sin Cos — = Cos Cos —
22 22
Cos — J? Sin X = Sin ^±1 Sin-
2 2 2 2
Sin Ar _2 Sin X = Sin ^ Cos A
22 22
und man sieht, dafs die ersten in den letzten allgemeinen enthal
ten sind.
IV. Die Nepper’schen Gleichungen können unter die allge
meine Form
X V
r «i = a 1 S t
gebracht werden. Da Gleichungen dieser Art im Folgenden sehr
oft Vorkommen, so wird hier eine nähere Betrachtung dersel
ben nicht überflüssig seyn.