yqf}
b = yl + q R
V 1 + p’ +q *
c = z‘ ■—• R
V x + p 2 + <r
Bestimmt man also die Werthe von p, q ans der Differen
tialgleichung der gegebenen Fläche , und substituirt sie in den
angezeigten Werthen von a, b, c, so erhält man den Mittel
punkt einer Kugel, die mit der Fläche eine Berührung der er
sten Ordnung hat; der Halbmesser der Kugel ist willkührlich.
Man kann aber auch annehmen, dafs für die gesuchte Ku
gel noch die Summe aller Glieder der oben gegebenen Reihe
verschwinden, welche in
multiplicirt sind.
£% v- und |
Diese Bedingung
u
gibt, wenn
gesetzt wird.
,d 2 z' d 3 z\
U
*9
f d 3 z' d 2 z
\ /d 2 z'
d 3 z \
(dx /2 dx 3 /
w vdx'dy' dxdy,
\dy' 3 “
~ dy*) = °*
Für die Kugel ist aber
d 3 z i+p 3 d 3 z i+q 3
dx 3 c—z ’ dy 2 c—z
und da
(z— c ) (ln) + (x-T-a) = 0
ist, so ist auch
/ d2 z \ __ pq
\dx dy,y c— z
Läfst man also den Gröfsen r, s, t die in 7. gegebene
Bedeutung, so ist die letzte Bedingungsgleichung
r -t- 2 co s + w 2 t 2
1 -j~ p 3 + a a. p q + u a (1 -f- q 3 )
und da
c — z