= (9' 9) p (Sin 2 <p J Sill 2 f)
Sin 4 9)
in welcher p und q die unbekannten Gröfsen sind. Da aber q
viel kleiner ist, als p , so kann man in einer ersten Näherung
die Gröfse q vernachlässigen, und dann werden je zw-ey der
angesteiltcn Messungen eine Gleichung
~ ?) p (Sill 2 Sin 2 f)
gehen, und aus allen diesen Gleichungen wird man durch die
Methode der kleinsten Quadrate die wahrscheinlichsten Werthe
von O und p finden. Heilst man diese ersten genäherten Werthe
< 4 ° und p ° , und die verbesserten
9 = Q°. (i + *)
9 p = 9 °p^ (1 + >)
*ä
und endlich
Qq = Q°* z
so hat man, wenn man diese Werthe von Q, Qp, Qqin der
vorhergehenden allgemeinen Gleichung substituirt,
<¿0 - 4t ( 9 '—*) (»+*)
P° (* ■+• 7) (Sin 2 f *' — Sin 2 9)
-f- z (Sin 4 C P / — Sin 4 9)
und wenn man von dieser Gleichung die vorletzte abzieht,
($'—x).x — (Sin 2 9' —Sin 2 9). y
so dafs also jedes Paar von Beobachtungen eine Gleichung der
Form
o — Ax —• By + Cz
gibt, wenn man x ! vernachlässigt. Aus diesen Gleichungen wird
man dann die wahrscheinlichsten Werthe der Gröfsen