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(T + S) 3 = (t -f s) 5 + (t' + s') 3 (t^ —j— s '
welches sich leicht auf mehrere Dreyecke fortsetzen läfst.
Endlich ist
T. D
3\^A 3 +ß 3 +C 3
Her körperliche Inhalt der Pyramide, deren Rasis das Dreyeclv
1 , und deren Spitze der Anfangspunkt der Coordinaten ist. /
$. 5.
Indem wir nun zu den Anwendungen des Vorhergehenden
auf die oben betrachteten sphärischen Dreyecke an der Ober
fläche des Himmels übergehen , wollen wir unter den mannig
faltigen Aufgaben, welche sich uns hier darbieten , nur diejeni
gen näher betrachten, die sich durch ihren Nutzen in der An
wendung auszeichnen.
Der Kürze wegen wollen wir zuvor einige allgemeine Be
zeichnungen einführen, die wir durch das ganze Werk, wenn
nicht das Gegentheil besonders angegeben wird , beybehalten
werden. Es sey also
« die Rectascension eines Gestirns ,
>. die Länge,
$ die Beelination,
3 die Breite,
h die Höhe ,
co das Azimut,
s der Stundenwinkel.
Ferner sey v £ nach der Ordnung die Position, Variation
und Parallaxe, 9 die Höhe des Pols des Aequators oder die Pol-
höhe (geogi’aphische Breite) des Beobachtungsortes, und e die
Neigung der Ebene der Ecliptik gegen die des Aequators, oder
die Schiefe der Ecliptik.
Die gewöhnlichsten Instrumente der Astronomen dienen
dazu, die Höhe und das Azimut eines Gestirns zu messen. Wir
wollen also zuerst voraussetzen , dafs « und h durch eine Be
obachtung gegeben ist , und dafs überdiefs die Polhöhe 9 be
kannt sey; man suche den Stundenwinkel, die Declination und
die Variation des Gestirns.
ln dem Dreyecke NZS hat man mittels der Gaufsischen
Gleichungen
? — h