44
\
и. -]-• t.
Ь =
fl oc
t*
d* a
dt +
1.2*
dt*
dS
t 8
d 2 S
dl +
1.2*
dt* +
■wo nach dem vorhergehenden
da .
= m -f- n Tg о Sin x und
d« r
~ = П 105 Й ist.
a t
Also ist auch, wenn man diese Ausdrücke differentiirt,
d 2 a dm . dn „ .
dj: = + Sin a Tg 5 . + m n Cos a Tg 5
d 2 ^ dn
dV = CoS a dl
-j- n s Sin 2 a Tg 5 5 ~ 4 ~ \ n 8 Sin. 3 a
m n Sin a — n 2 Sin * ас Tg 5
wo = o. 0008086460
d n
= — o. 0000970204 ist.
$• b-
Die bisher betrachteten, mit der Zeit fortgehenden, oder
doch in sehr langen Perioden von mehreren Jahrtausenden ein-
geschlossenen Bewegungen des Aequinoctialpunktes und der
Schiefe der Ecliptik sind, wie wir schon bemerkt haben, noch
einer andern Störung, der Nutation, unterworfen, die in
der Zeit von nahe 18. 6 Jahren wieder zurückkehret. Da aber
die Knoten der Mondesbahn in der Ecliptik auf der letzten
Ebene die ganze Peripherie m derselben Periode zurücklegen,
so wurde man dadurch sehr bald auf die Vermuthung geführt,
dafs diese Störungen voti der Lage dieser Knoten auf irgendeine
Weise abhängen. Aus einer grofsen Anzahl von zu diesem
Zwecke angestellten Beobachtungen fandBradley, dafs durch
die Nutation der Frühlingspunkt vorwärts gehe, also die Länge
der Sterne abnehme , um eine Gröfse , welche dem Sinus der
Länge des aufsteigenden Knotens der Mondesbahn in der Eclip
tik proportionirt. ist, und in seinem Máximo nahe i8 /y betrage5
und dais die Schiefe der Ecliptik eine Verminderung erleide,
die dem Cosinus jenes Winkels gleich ist, und in ihrem Máximo
9"65 betrage, und dafs endlich die Breite der Sterne ungeän-
dert bleibe. Daraus folgt, dafs die Nutation ihren Grund in
einer Veränderung des Aequators um die hier als ruhend ange
nommene Ecliptik habe, oder dafs die Erdaxe in der Periode
von 18.6 Jahren eine in sich selbst wiederkehrende Linie an
bildl
um d
Eclip
bcwe
gen
lieh
der
Präoi
Wirf
entst
]
Erdb
Eclip
wodu
Breit
selbe
trach
aus
hend
Ster
F rüh
der
der
des
wie
trach
welcl
einer
berül
tenkr
lere
der
bescl
punk
Axe
Kreis
einer
entgi
am
wen