In diesen Ausdrücken kann man die Gröfse e, da sie sieb
nur sehr langsam ändert, für eine gegebene Periode als con-
stant annehmen. Man sieht dann leicht, dafs sich d« und d 5 in
drey Tafeln bringen lassen , wenn man die Factoren
II. Man kann aber auch diesen Gleichungen eine mit jenen
analoge Form geben, die wir bereits für dieNutationentwickelt
haben. Zu diesem Zwecke dar! man nur bemerken, dafs man der
Gleichung
A (a Cos b Cos c + Sin b Sin c)
immer die Gestalt
x Cos (h — c -j- y)
gehen kann, wenn man die Gröfsen x, y gehörig bestimmt.
Löst man nämlich den letzten Ausdruck auf, so hat man
(xCosbCosy—xSinbSinyjCos c-f-(xSin b Cos y-|-xCosb Siny).Gin c
— A a Cos b Cos c -f- A Sin b Sin c
und wenn man die Factoren von Cos c und Sin c auf beyden
Seiten gleich setzt, so ist
x (Cos b Cos y —• Sin b Sin y) = Aa Cos b
Multiplizirt man aber die erste dieser Gleichungen durch Sin b,
und die zweyte durch — Cos b, so gibt ihre Summe
a) A Sin b Cos b
und multiplizirt man die erste durch Cos b , und die zweyte durch
a) A Cos 2 b
und
erste
die 2
Gröf
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Yerm