Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Zweyter Theil)

i4ö 
und 
- = V“ i + 
y 
h' = 
5 +- 1 + * 
so wird jene Gleichung 
(y — l) . y a 
h' = 
i + y 
(IV) 
I)a nun £ immer nur einen gegen die Einheit sehr geringen 
Werth hat, so wird die Auflösung unserer Gleichung folgende 
seyn: Man vernachlässige in einer ersten Näherung diese Grösse 
£ gänzlich, und setze 
m 2 
dann suche man y aus (IV) •> 
und 
x 
1. 
Mit diesem Werthe von x suche man £ aus (A), und damit h' aus 
h' = 
und y aus IV, und wieder x aus 
m' ^ j 
X — ” 
und mit diesem neuen Werthe von x kann man wieder £ aus(A) 
suchen, und das Verfahren so lange fortsetzen , bis der neue Werth 
von x von dem unmittelbar vorhergehenden nicht mehr verschie 
den ist. Hat man so x, so ist auch g aus der Gleichung 
x = Sin 2 i g 
bekannt. Bequemer wird diese Auflösung, wenn man eine Tafel 
hat, die für jeden Werth von x den entsprechenden Werth von 
£ gibt, und dieser kann man noch eine zweyteTafel hinzufügen, 
die für jeden Werth von h' den Werth von y aus der Gleichung 
IV gibt.
	        
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