zu klein ist. Die minder genaue Gleichung II. gibt
0.4368730
die III. gibt
0.41598
und die IV. endlich gibt
o. 4 o 5 ii
§. 8 .
Die beyden vorhergehenden Bestimmungen der Elemente
setzen aber eine bloss genäherte Kenntniss der Grössen
b b'' oder rr", v" — v
voraus, und sie geben, wie man sieht, kein Mittel diese Nähe
rung der Wahrheit näher zu führen. Beyde Auflösungen gründen
sich überdicss auf die zweyte der Gleichungen III. de^ §. 4.,
nämlich auf
a5 '— _B'D' + BD i + B" D" -L
f/ V
und man hat in der ersten Annäherung
L 3 , f' 3 "
F = 3" und f' ~ &
vorausgesetzt.
Betrachtet man aber
f f f"
als Grössen der ersten Ordnung, so sind auch
B B' B"
Grössen der ersten Ordnung, die Grösse a aber ist wenigstens
der dritten Ordnung, also lässt sich bey dieser Voraussetzung von
ff"
- und p- aus der obigen Gleichung der Werth von 6' nie genau
bestimmen, da ein Fehler der zweyten Ordnung, den man in 1
f'
f tr
und y begangen hat, in dem Werthe von b' schon einen Feh
ler der Ordnung Null hervorbringt.
I. Gibt man aber jener Gleichung die Form, welche wir
§. 4 N. V angenommen haben, nämlich .