so lässt sich leicht zeigen, dass der Werth von
BDf+B" D" f"
' 7+7'
der aus der nicht völlig richtigen Voraussetzung
f __ 3
i" 17'
folgt, nur einen Fehler der vierten, ja selbst, wenn die Zeilen
9 und S"
gleich sind, nur einen Felder der fünften Ordnung haben wird,
woraus folgt, dass diq oben angezeigte Unbestimmtheit von 6'
nicht daher kömmt, dass man
# f" __ ä"
~1 J
gesetzt hat, sondern daher, dass man noch üb er die ss auch
die Grössen
f' und S'
einander proportionirt angenommen hat, denn durch diese letzte
Annahme wird statt
f + i"
der minder genaue Werth
* 3 - 4 - yt"
eingeführt, von dem der wahre Werth um eine Grösse der zwey-
ten Ordnung verschieden ist. Denn es war §. 7. III.
f_f
4 r r' t" Sin 1) Sinh' Sin in"
Dividirt man diesen Ausdruck durch f, und bemerkt, dass
f = r' r' Sin 2 h = 2 r' r" Sin h Cos h
und eben so
f' = 2 r r" Sin h' Cos h', f" = 2 rr' Sin h" Cos h"
ist, so erhält man
f + {" . f f"
J, 2
1 -f-
1 ~\~
2p. r r' r" Cos li Cos h' Cos h"
U. s 3 3"
2 n r\" r r' r" Cos h Cos h' Cos li"
Da nun die Cosinus der Winkel h h' h" so wie die Grössen
II. L
l*i