Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Zweyter Theil)

Prf.; 
i 
I 
l6ö 
oder 
Sin z -|- 
Q Sin 4 % 
.. ° S:nj '. =b. I±i Sin (*_,) 
2 R' 1 Sin J P -f- a 
2 R' J Sin 3 5' 
P + i 
C P + a 
— Sin s Cos (z — <y) 
Ist also der Kürze wegen 
Cos ff ^ Sin (z—ff) 
c = 
und 
t" © — 
2 R ' Sin 3 V Sin ff 
Sin ff 
so hat man 
h — Cos ff 
P + a 
C Q Sin (sä Sin 4 Z = Sin (z d) ff) . . (A) 
und aus dieser Gleichung , in welcher alles ausser z bekannt ist, 
wird man diese Grösse durch eine der bekannten Methoden leicht 
bestimmen. Diese Gleichung haben wir schon oben §. 4 - N. V. 
auf analytischem Wege erhalten. 
"VI. Ist z bekannt, so hat man auch r aus 
, R' Sin 8' 
Sin z 
und aus der Gleichung (A) 
r'f' _ (P+a) R' Sin5' 
f b Sin (z — ff) 
und 
r' f' I r' f' 
{" P i~ 
Um nun noch r r' und CD’ = C"D' = zu finden , hat 
m?,n offenbar 
Sin Distanz des Punctes G von dem Kreise CB 
= — ‘Sin e" Sin C' D'' 
= — Sin e" Sin (z -f- A' D ’ — 5 ') 
und eben so 
Sin Distanz des Punctes G" von demselben Kreise CB 
= — Sin fi' Sin C"D' 
Aber dieselben Sinus verhalten sich auch, wie 
Sin CG, Sin CC"
	        
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