zu bestimmen, welche die zu Grunde gelegten Beobachtungen
nur immer gewähren können. Um das ganze Verfahren besser za
übersehen , wollen wir es hier kurz anzeigen.
Zuerst sucht man die Grössen yö aus I.
daun A' D, A"D, e aus II.
und g aus III.
a , b , c aus V.
Mit diesen Grössen geht man nun zur ersten Hypothese
über. Mit
und
P =
3"
Q = fi 2 SS"
sucht man die Grösse oo und den Werth der Grösse z aus der
zu Ende der N. V. gegebenen Gleichung (A)
r' f'
i
und
r' f'
“F
dann r' ,
aus YI.
und mit den beyden letzten Factoren findet man
p p" und 2 r, 2“ r" aus VII.
und h' so wie h und h" aus VIII.
Rennt man so für die beyden ersten Beobachtungen die Grössen
r r' S" und h"
so sucht man nun nach §. 7. (Gleichung IV.) den Werth von y,
der i)" heissen soll, und eben so für die beyden letzten Beobach
tungen aus r' r'' S und h die Grösse y, die y heissen soll.
Kennt man so y" und y , so sind die verbesserten Werthc
von P, Q folgende (§. 8. II.)
P' 5= _ . —
3
r , 2 < 4 <V,
, Q' = ü—^‘
rr" . nn". Cos li Cos h' Cos h"
und sind diese neuen Werthe von den vorhin angenommenen
P = £ 1 '
3
Q =
noch beträchtlich verschieden, so sucht man in einer zwcyten.