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Cos “ Sin = Sin Cos 
2 2 2 2 
Cos n Cos U _T!L^ — Cos ~. P ^ Cos 
2 2 2 2 
und die Grösse u .gibt zugleich die Lage des Periheliums gegen 
den aufsteigenden Knoten, so wie h die Lage des Knotens selbst 
in der Ekliptik. Dieselben Grössen lassen sich auch durch ähn 
liche Gleichungen aus demDreyecke ^ A" C"finden, wenn man 
u h <? y n in 
n 1 tf in ft tt 
u Ii a y n 
verwandelt. 
Wenden wir das Vorhergehende auf die drey Beobachtun 
gen der Vesta an, die wir §. 6 mitgetheilt haben, so findet man 
aus I. und II. 
r n 
yyy 
. i 6 >° 6 ' 4 i "45 
164° Y 5 q"(j 7 
1 65 ° 42' 4 q"uo 
b b' b" . . 
4o 5 q 20 .2o 
45 55 46.69 
5 o 42 47.46 
A' D , A" D' i . 
36 10 38 .89 
4 o 5 o 35.57 
1 
2 x 4.02 
AD', A" D', £' . 
.. 32 41847 
41 2217.47 
4 2841.94 
A D',A' D ', e" . 
. . 32 3 o 18.17 
3 7 : 8 17.87 
J r 2 27 38.46 
und 
aus III. 
s x* / 3 * 
. . . . o° 5 ' 46' 54 
i 75 °* 5 o' 8 'oi 
1 x Q 18' 35"33 
und 
aus V 
log a , log b , log 
c > 9-9^9946 
9.9765709 
2.8941167 
und alle vorhergehenden Grössen sind unveränderlich, da sie von 
V und Q nicht abhängen. 
I, Hypothese. 
I