löb
und für die Längen
A/ = 3 o 7 ° 14' 45 '
— o."2391204 (m—n)
+ o.ooooiöö (m — n) (m — n')
— o. 000 000 ooogi.b (m — n) (m — n 1 ) (m —- n")
für den 18. November ist
,m — n = 5760,
m — n‘ = i 44 o
m — n" =— i 44 o
m — n"' =—5760
also die gesuchte Poldistanz
34 ° 42' 5 i" + 52796" — 33 o 2 " — 157" — 2"
= 48 ° 25' 6 "
und die gesuchte Länge
307° ( 4 ' 4 &"— !377"+ l2 9 " -f- 11"
= 3 o 6 54 ' 8"
und eben so wird man erhalten
16. November Länge 3o7° 1' 55 "
Poldistanz 42° 34 ' 14"
i 4 - November Länge 307 14 48
Poldistanz 34 42 5 i wie zuvor.
§• 11.
Die vorhergehenden Betrachtungen benützte Laplace zu ei
ner andern Auflösung dieses Problems , die wir hier noch kurfc
anzeigen wollen. — Es schien ihm vortheilhafter, statt die Beob
achtungen unmittelbar zur Auflösung anzuwenden , aus ihnen
zuerst Resultate abzuleiten , die sich auf eine willkührliche An
zahl von Beobachtungen gründen. Zu diesem Resultate wählte er:
die geocentrische Länge und Breite für irgend eine Epoche, und
ihre ersten und zweyten Differentialien durch die entsprechende
Potenz des Differentials der Zeit dividirt. Man sieht, wie man
diese drey Stücke durch die so eben vorgetragene Methode finden
kann. Ist nähmlich x die gesuchte geocentrische Länge für die
Epoche m , und sind 11 ' 1 " die beobachteten Längen für die Zeiten
m-f-n, m + n', m-|-n" . . .
so hat man , wenn man die vorige Bezeichnung der Grössen
dl, d I', d I" . . . . d 3 1, d 3 1' u. s. w.
beybehält,
X = 1 — n d 1 -f- n n* d' 1 — n n' n" d* 1 -j-