Q (2 -+- E Cos v)
so hat man nur in den vorhergehenden Ausdrücken
1 in A
br =(3 in D
n in e und
k in Null
zu verwandeln, wodurch man erhält
Cos o
[P dL' -j- P t df+ (1— P) d*+Q d e]
y
Cos 2 D
' — tg D Cos A . d e
dD = CosASine[PdI/ + Pt.df+(i-P)d .r+Qdf]
-f- Sin A . de
Vergleicht man aber bloss die Längen L der Sonne, so ist
folgende Gleichung der beyden vorhergehenden gleichgeltend
dL = P d L’ + Ptdf-j- (1—P) d^r+Qde
welche mit der in §. 4 gefundnen übereinstimmt.
I. Das Vorhergehende gab die Werthe von
d A, d /3
durch die Grössen
d e , d ir , d k . .
unter der Voraussetzung, dass der Planet mit der Sonne in Op
position sey. Es ist aber nicht schwer, die Abhängigkeit dieser
Grössen ganz allgemein ohne irgend einer beschränkenden Voraus
setzung zu erhalten. Behält man die früher gebrauchten Bezeich
nungen bey , so ist
x — X = p Cos ß Cos (A,—k) = r Cos u — R Cos (L—k)
y — Y = p Cos ß Sin (A,—k) = r Cos n Sin u — R Sin (L-
z — Z = p Sin ß = r Sinn Sinu
Differenziirt man die ersten Ausdrücke von
x — X, y — Y, z — Z
n Beziehung auf
Pi ß •> (X — k)
so erhält man, wenn man dp eliminirt,
i