2i6
m
M + tS — Jr
also auch
dm =5 dM + td3
Endlich ist
wo
also
3 . a 2 = fi
fi = 0.017202
da = —
2 a d3
33
Sammelt man alles Vorhergehende, und setzt der XL iirze wegen
A = (a'f + b'Q t
und
B = a'f + b'f
C = b' — (a'f + b' f)
D = b 'g + a'g'
E = d' — b'
33
2 a'
33
11 .
A' = (a" f + b" f) t —
B' = a" f' + b" f
C' = b"— (a" P+ b" f)
D' — b" g + a" g'
E' = d" —b'' .
so hat man folgende Ausdrücke
d/l = A d 3 + BdM + Cd»
+ D d e -j- E d K F d n
d /3 — A'd 3 -f- B'dM+ C'd*
H-D'de + E'dk + F'dn
Aus diesen allgemeinen Gleichungen wird man auch die frü
her für die Opposition gegebenen Werthe von d \ , d /3 ableiten,
wenn man in den gegenwärtigen Ausdrücken die heliocentrische
Eänge gleich der geocentrischen setzt, wodurch von den beyden
ouen angeführten Hilfswinkein 9, 1 f> einer das Argument der Brei
te, und der andere die heliocentrische Breite wird, und wenn man
r Sin ¡3
p Sin b
und, wie es aus der Voraussetzung der Opposition folgt,
R Sin (3 — b)
p Sin b