Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Zweyter Theil)

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sie reichen daher mehr als hin, die Werthe dieser Grössen zu 
bestimmen. 
Sammelt man das Vorhergehende, so ist 
A = R Cos ß Cos (L — A,) 
B = 2 R' Cos ß Cos (L — X.) 
A' = R' Cos ß' Cos (R' — \') 
B' = 2 R Cos ß' Cos (L — X') 
Cos (X— X') 
tg c 
tgß 
Hat man diese beständigen Hilfsgrössen berechnet, so ist 
c . V K — A 2 
Sin m = 
p = a Cos m — A 
c . , \/R' 2 - A' 
Sin m = 
p' = a Cos m' 
n = 2 a 
A' 
„ , c - /3 Sin(C + ß') 
2 pp Sin ß r ' 
Cos C 
Bp — B' p' — 2RR'Cos (L — L') 
« 
2 a 
Sin 
¡xt 
2aa 
Man nimmt daher einen willkührlichen Werth von a an, 
und sucht damit 
m m' p p' k 
Wird für den gefundenen Werth von « der letzte Ausdruck gleich 
Null, so ist a richtig. Im entgegen gesetzten Falle wird man das 
selbe Verfahren mit einem andern Werthe von a wiederholen, 
und so durch die bekannte Methode den wahren Werth von a 
finden. 
Hat man so 
a pp' 
gefunden, so wird man daraus, nach dem vorhergehenden, die 
Neigung der Bahn und die Knotenlinie bestimmen; die Differenz 
der Argument^ der Breite wird seyn
	        
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