Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Zweyter Theil)

II 
m 
260 
und dann ist 
Zeit der Mitte ¿9 = t + (d — b) h Sin n 
Ist dann ' 'J 
Cos a = 
Cos ß' = - 
P — 71 + IU + p 
e 
Cos y — 
Cos b' — 
n dt ( m 1 — PO 
e 
p — Ti -f- m + 
so ist die Zeit des Anfangs und des Endes der 
partiellen Finsterniss == 9 + h e tg a 
centralen = 9 -4- h e tg ß' 
totalen und ringförmigen = $ + h e tg y 
und die Zeit der Verfinsterung von k Zollen = 9 -p h e tg 6' 
In dem Werthe von Cos y wird das obere Zeichen von 
± (m — /1) 
für totale , das untere für ringförmige Finsternisse genommen. 
Endlich ist die grösste Verfinsterung 
= ^(p — '7r + m+ /i — e) 
r* 
Zolle, deren der Halbmesser der Sonne sechs hat. 
Als Beyspiel wollen wir die Sonnenfinsterniss des 1. Aprit 
1764 wählen, die auch Lalande, Dusejour, Delambre u. a. ihren 
Untersuchungen zu Grunde legten. Wählt man den Äquator, so 
ist nach den Tafeln 
für io h 3 i' 8" wah. Z. Paris 
wah. Rectasc. d = a = io° 55 ' 52 "7 
wah. Deel. d = d = + 5 ° 25 ' 23 "o 
tt = ii° 11' 6'9 
b zzz —4 48 52 .4 
«* 
und die stündlichen Bewegungen 
d a = 26' 23".4 
dd = 14 4-4 
da = 2' i 6"4 
d b = o 57.7
	        
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