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Da die Pariser Zeit gegeben ist, so ist auch y und z gegeben,
also hat inan für die Coordinaten des Beobachtungsortes
Y = y + A Sin n
Z — z — A Cos n
das heisst, man hat
Cos 9 Sin s = Cos d + d Sin n
Sin 9 Cos 5 — Cos 9 Sin ß Cos s = £lCosn
P P
und aus diesen beyden Gleichungen kann man s und 9 finden.
Setzt man der Kürze wegen
Y"
Z"
(a — a) Cos d -f- A Sin n
P
d — 5-4- A Cos n
p Cos 5
und substituirt man in der zweyten jener Gleichungen für Cos s
den Werth dieser Grösse aus der ersten, oder
Cos s = \Z" 1
Y"’
Cos 2 ^
so erhält man für Sin 9 den Ausdruck
Sin 9 = Z" Cos 2 ß -j- Sin ß . V 1—Y" —Z" 2 Cos 2 5
und ist so 9 bekannt, so gibt die erste Gleichung
c- Y "
Sin s —
Cos
Um den Ort der Oberfläche der Erde zu finden , der den
Anfang oder das Ende der Finsterniss unter allen zuerst oder zu
letzt sieht, bemerke man, dass dieser Ort die Sonne in seinem
Horizonte sieht, und dass daher in der Tafel die Entfernung des
Mittelpuncts des Mondes von der Projection des Mittelpüncts
der Erde gleich ■* <
p — -jc -J- ¡1 --J- m'
ist. Setzt man diese Grösse für A in N. IV. §. IO, so hat man
(Fig. 7) das Loth
A M = A P Cos P A M
oder
A M = p' Cos n,
also ist