Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Zweyter Theil)

2a o 
I 
Sin h 
p' Cos n 
p — n -f- a -fr- m' 
und 
h = i48° 16' 
h = 3 i° 44 ' 
Der erste Werth gibt 
Anfang der allg. Finst. n 1 * 35 ' 2i" wah. Zeit Paris, 
in dem Orte, dessen Breite .69° l\b' i 5 " Nord 
Länge von Ferro 286° i 4 ' i 3 " 
Der zweyte Werth von h gibt 
Ende der allgem. Finst. = /+ 49 ' *2" 
Breite = 3 ° 24' 35 " Nord 
Länge von Ferro = 37 0 55 ' 5 i" 
Für die centrale Finsterniss ist 
Sin h = —?— Cos n 
P —n 
also 
h = 124° 26' 
und 
h — 55 ° 34 '. 
Der erste Werth von h gibt 
Anf. der allgem. centr. Finst. i h 4 ' 4 2 " 
Breite 8i° 4 °' 3 o" N. 
Länge 227° 49 4o 
die zweyte aber gibt 
Ende der allgem. centr. Finst. 3 h 18' 16' 
Breite 27° i 3 ' 22" N. 
Länge 63 3 i 8 
In allem Vorhergehenden ist die Declination 5 der Sonne 
während der Dauer der Finsterniss constant angenommen wor 
den, so wie man die Abplattung der Erde vernachlässigt hat. Will 
man sich diese Voraussetzungen nicht erlauben, so kann man, 
nachdem man durch die vorhergehenden Methoden die Zeit und 
die geographische Lage des Beobachters annähernd bestimmt 
hat, dieselbe Rechnung wiederholen, indem man für 6 diejenige 
Declination wählt, die für diese genäherte Zeit Statt hat, und in 
dem man für 9 die geocentrische Polhöhe des Orts, sowie für 
p die Parallaxe dieses Ortes nimmt.
	        
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