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x = r‘ Cos d' Cos (a' — a)
y' = r' Cos d' Sin (a' — «)
z' = r' Sin d'
und überdiess
I = _ 1
y'
und
Z — C __ __ £
z' x'
also auch
und
Y = — p Cos 5 tg (a'— a)
z = — P r£li.» g .£ - sin
\^Cos(a'—a) y
Substituirt man aber in den letzten beyden Ausdrücken für
tg (a' — a)
tg d'
Cos (a'— a)
ihre Werthe aus dem Vorhergehenden, so erhält man
v prCosdSin(a — a)
r Cos d Cos (a — et) — p Cos S
2 p r (Sind Cos 2— Cos d Sin 2 Cos (a — a))
r Cos d Cos (a et) — p Cos,2
Ist aber wieder p die Horizontalparallaxe des Mondes, so
ist, wenn man den Halbmesser der Erde zur Einheit annimmt,
Sin p
und da p viel grösser als r ist, so gehen die beyden letzten Aus
drücke in folgende über
y Cos d Sin (a — a)
Sin p
Sin (d — 2) -f- 2 Cos d Sin 2 Sin 2
z =
Sin p Cos 2
Nachdem so die Coordinaten Y Z des Punctes A der Tafel
gefunden sind, wollen wir den Punct A' finden, in welchem di?
verlängerte Linie r' die Oberfläche der Erde trifft.
Die Ebene , welche durch die Mittelpuncte der Sonne und
des Mondes senkrecht auf dem Äquator stellt, schneidet die Ober
fläche der Erde in einem Kreise, dessen Halbmesser h seyn soll.