Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Zweyter Theil)

3 o 8 
ist die Zeit, die zwischen der Beobachtung und der geocentrischen 
wahren Conjunction enthalten ist. 
Man wird daher so verfahren: 
trischen wahren Conjunction , beyde in der Uhrzeit des Beobach 
tungsortes ausgedrückt, so suche man zuerst 
das obere Zeichen für Immersionen, 
das untere für Emersionen , 
dann ist 
T = t + 3 
das obere Zeichen , wenn 
' « A, 
das untere, wenn 
a A 
ist, wo a die scheinbare Länge des Gestirns, ad die scheinbare 
Länge und Breite des Mondes, und A die wahre Länge des Mon 
des ist. 
Ein Fehler der Mondslänge ist hier weniger zu befürchten, 
da man nur die Differenz a — A der scheinbaren und wahren 
Mondslänge braucht. Aber d und R können nachtheilige Folgen 
haben. Es war aber 
und diese Gleichung ist es, die für jede Beobachtung entwickelt 
werden soll. Ist 
Ist t die Zeit der Beobachtung, und T die Zeit der geocen- 
B = V 4 lv - ( d ~ *) a 
Cos 3 
und 
a — A + B 
F 
(a — A B) 
- 
also 
r 
Überdiess hat man 
, r , RdR — (d — S)dd 
also ist die verbesserte Conjunctionszeit 
T' = T + dt 
oder 
(d — 3) d a 
B F . Cos 2 S
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.