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Ehe wir diesen Gegenstand verlassen, wollen wir noch die
Auflösung des folgenden interessanten Problèmes suchen.
Man bestimme die Gestalt und Lage des Schattens und des
Halbschattens eines seiner Lage und Gestalt nach gegebenen dunk
len Körpers, der von einem gegebenen leuchtenden Körper be
schienen wird.
Die Oberfläche des Schattens sowohl, als die des Halbschat
tens entsteht offenbar durch die auf einander folgenden Schnitte
einer Ebene mit sich seihst, welche sich so um beyde Körper
dreht, dass sie in jedem Augenblicke beyde Körper berührt. Für
den vollen Schatten berührt diese Ebene beyde Körper auf der
selben Seite, und für den Halbschatten auf entgegen gesetzten Seiten»
Es seyen
die der berührenden Ebene. Der Anfang dieser drey Systeme un
ter einander paralleler Coordinatcn soll für alle derselbe seyn.
Wir wollen für die Gleichungen der Oberflächen beyder
Körper annehmen
bekanntlich die Gleichung der berührenden Ebene in diesem
Puncte
und eben so ist die Gleichung der den dunklen Körper berüh
renden Ebene
Da aber beyde Ebenen nur eine einzige ausmachen sollen,
so wird man haben
i
*
'J
die des dunklen Körpers, und
x y z
d Z — p d X -f- q d Y
dZ'=p’dX' + (i'dT
Sind also
X Y Z
die Coordinaten eines Puñetes des leuchtenden Körpers, so ist
z
Z = p (x —X) + q(y—Y) . . . (A)
z — Z' = p' (x ■— X) + q’ (y — Y') . . . (A')
Z-Z'^p (X — X') + q(Y — Y')
P = P
q — q'
1 . . (B)