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/ w — X (x — X)—Y(y — Y) ,
m
Xm' = (X' —c) m
Ym' = Y'm
, . X (X — X') -f- Y (Y — Y')
m — m + : LZ I 1 = o
m
EHminirt man Y' aus den drey letzten Gleichungen, so hat
man
X= 1 (a +
b)
und
c
X'=c_ì
(b T a)
C
woraus sofort folgt, dass die vier Berührungslinien auf der Ebene
der x y senkrecht stehen, und vom Anfangspuncte um die ange
zeigten Werthe von X und X' entfernt sind.
Substituirt man aber diesen Werth von X in (A), so ist
a* c — a x(aipb) — cV.Y
(C) .. Z= —
\Ai a c 1 — a 1 (a b) a — c a Y*
und differentiirt man diese Gleichung bloss in Beziehung aufY,
und setzt ihr Differential gleich Null, so ist
(D) . . Y= ü
c V y 2 + z a y
und wenn man diesen Werth von Y in der Gleichung (C) sub
stituirt, so erhält man
<7 + • (c’ - (a + b)’) = (a c-x (a + b))’ . . (E)
und diese Gleichung E ist die gesuchte Gleichung der Oberfläche
des vollen sowohl, als des halben Schattens. Das obere Zeichen
gehört für den vollen Schatten. Die Oberfläche beyder Schatten
ist also ein Kegel. Setzt man
y = z = o
so ist
c
die Entfernung des Scheitels des Kegels vom Mittelpuncte des
leuchtenden Körpers, also auch
+ c