wo alle diese
Grössen zu klein sind, wenn
d d, dm. . .
positiv ist, so hat man
(a — a — Bq --J-da — fdt) 2 Cos" ö -j- (d — 5 — Cq -f- dd —gdt) 1
= [O + d/0 ± (m + dm)]"
das o ber e Zeichen für die äussere Berührung der Ränder.
Setzt man der Kürze wegen
(a _ a y Cos 2 ö -f- (d — ö) 1 = A 3
oder
tg <a =
Л = (a — «)
5
(a — a) Cos 8
Cos 5
Cos
d - 8
Sin <j)
und entwickelt man die vorhergehende Gleichung, indem man
die zweyten und hohem Potenzen von
da, d t, q . . . /
weglässt, so hat man , wenn
D = ¡i -f- m
ist
Д 2 — D 2
2 А
= dt (f Cos oo Cos 5 -f- g Sin oo) q (B Cos w Cos Ь -f- C Sin oo)
— da. Cos oo Cos b — dd . Sin oo -{-(d/x + dm). Л . . (А)
А
das obere Zeichen für die äusseren Berührungen.
Diess ist die gesuchte Bedingungsgleichung, in welcher
q, da, dd, dju, dm
iür alle Beobachtungen constant, dt aber für jeden Beobachtungs
ort veränderlich ist. Man braucht also wenigstens zwey Beobach
tungen desselben Ortes, um dt zu eliminiren. Besser ist es, da
der Factor von dt sehr klein ist, die geographische Länge des
Ortes anders woher, z. B. durch Sternbedeckungen vorher genau
zu bestimmen, und dann
dt = o
zu setzen.
Aus der so gegebenen Anzahl dieser Gleichungen wird man
durch die bekannten Methoden die wahrscheinlichsten Werthe von
da, d d . .
und von q finden.