Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Zweyter Theil)

wo alle diese 
Grössen zu klein sind, wenn 
d d, dm. . . 
positiv ist, so hat man 
(a — a — Bq --J-da — fdt) 2 Cos" ö -j- (d — 5 — Cq -f- dd —gdt) 1 
= [O + d/0 ± (m + dm)]" 
das o ber e Zeichen für die äussere Berührung der Ränder. 
Setzt man der Kürze wegen 
(a _ a y Cos 2 ö -f- (d — ö) 1 = A 3 
oder 
tg <a = 
Л = (a — «) 
5 
(a — a) Cos 8 
Cos 5 
Cos 
d - 8 
Sin <j) 
und entwickelt man die vorhergehende Gleichung, indem man 
die zweyten und hohem Potenzen von 
da, d t, q . . . / 
weglässt, so hat man , wenn 
D = ¡i -f- m 
ist 
Д 2 — D 2 
2 А 
= dt (f Cos oo Cos 5 -f- g Sin oo) q (B Cos w Cos Ь -f- C Sin oo) 
— da. Cos oo Cos b — dd . Sin oo -{-(d/x + dm). Л . . (А) 
А 
das obere Zeichen für die äusseren Berührungen. 
Diess ist die gesuchte Bedingungsgleichung, in welcher 
q, da, dd, dju, dm 
iür alle Beobachtungen constant, dt aber für jeden Beobachtungs 
ort veränderlich ist. Man braucht also wenigstens zwey Beobach 
tungen desselben Ortes, um dt zu eliminiren. Besser ist es, da 
der Factor von dt sehr klein ist, die geographische Länge des 
Ortes anders woher, z. B. durch Sternbedeckungen vorher genau 
zu bestimmen, und dann 
dt = o 
zu setzen. 
Aus der so gegebenen Anzahl dieser Gleichungen wird man 
durch die bekannten Methoden die wahrscheinlichsten Werthe von 
da, d d . . 
und von q finden.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.