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zeichnen, und diese in dem Puncte der Bahn anfangen , wo die
Geschwindigkeit der Sonne am grössten, oder ihre Entfernung
von der Erde am kleinsten ist. Nach einer Zeit von t Tagen seit
dem Durchgänge beyder Sonnen durch diesen Punct wird der
Winkel des Radius der mitllern Sonne mit dem ersten Radius
gleich 56 o ~ = m seyn. Sey eben so v der Winkel des Radius
der wahren Sonne zur Zeit, t mit dem ersten Radius und r die
Entfernung der wahren Sonne in dieser Zeit von dem Mittel-
puncte der Erde. Nennt man a die mittlere Entfernung oder die
halbe grosse Axe der von der Sonne beschriebenen Ellipse und ae
ihre Excenlricität, so ist, wie bekannt,
1 + £ Cos V
die Gleichung der Ellipse. Ist aber 7 f die Fläche, welche den
Radius r in der Zeit t und 7 F die, welche, er in der Zeit T be^
schreibt, also 7 F die ganze Fläche der Ellipse, so hat man, da
nach dem Vorhergehenden diese Flächen sich wie ihre Zeiten
verhalten,
T: t = 1 F: t f oder
Es ist aber 7 F = -к a’ \[ 1 — e* , wo тг das Verhältnis* der
halben Peripherie zum Halbmesser des Kreises ausdrückt, also
ist auch
2 ira
Und da d.f = r 2 d v ist, so hat man, wenn man diese bey-
den Werthe von d f gleich setzt, und für r den oben gegebenen
T
Werth , so wie für. d t seinen Werth . dm substituirt,
• 2 tt
(l -J- £ COS v)
Diesen Ausdruck leichter zu integriren , kann man ihm fol
gende Gestalt geben
dm d v