Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

l/f 2 
und die Gleichungen der Bewegung des Körpers werden seyn 
(nach Cap. II, $.2.) 
Multiplicirt man die Gleichungen (IV) respective durch dx, dy, dz, 
und integrirt sie, so erhält man 
wo c eine constante Gröfse ist. 
Diese Gleichung gibt die Geschwindigkeit des Körpers in je 
dem Punkte seiner Bahn, die also 
iMultiplicirt man die Gleichungen IV respectiv durch x y z und 
addirt zu ihrer Summe die letzte Gleichung, so ist 
woraus folgt, dafs der Druck des Körpers auf die Kugelfläche 
gleich 
Multiplicirt man endlich die erste der Gleichungen IV durch y, 
und die zweyte durch x, so gibt ihre Differenz, nach der Inte 
gration 
x dy — y dx = c. dt 
wo c 7 eine neue Constante ist. 
Wir haben daher folgende drey Differential-Gleichungen der 
ersten Ordnung 
[-2 Ax = o 
dt 2 
d *y , 
^+=xy=« 
J. (IV) 
d 2 z 
-— 4 -Uz —g = o 
dt 2 0 
Diese Gleichungen geben sofort den Druck, welchen der Körper 
gegen die Kugelfläche ausübt. Dieser Druck ist nämlich 
dx 2 -f- dy 2 -j- dz 3 
c 2 g z 
dt 3 
v = \/c -f- 2 gz ist. 
0 = 2 A. l’ 9 — 3gz — c 
c +i 3 g z . _ 
ist, 
r 
x dx 4- y dy -j- z dz = o 
x dy — y dx ~ c 7 . dt 
dx 3 4 ~ dy 8 4 “* dz 3 
dt® =c+2gz 
I (V) •
	        
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