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I 'JO
Ist
dy =
a = x' und
C(x—a) v/ng
. dx
Y/( x — a ) — 2 g C 3 (x—a)
2C 3 g
dy. —
= b so ist
x' dx y
J/bx'—x /2
die Gleichung der Cyclois , ■welche Curye also die gesuchte Linie
des kürzesten Falles, oder die Bracliystrocliron e ist. Das
Integral der letzten Gleichung ist
b b 2X /
y — — \/bx'—x' 3 + — Are. Cos —j
T. Dieselben Resultate wird man auch erhalten, wenn man
die Aufgabe nach der im Theil I p. s 83 gegebenen Methode auf-
löfst. Behält man die dort gegebenen Bezeichnungen bc-y, so ist
U = N/ 1 + P 8 + q 3
\/2g a)
und da die Gröfse U weder y noch z enthält, so ist N = o und
= o und eben so Q = (d / = R .... = o, also werden die Glei
chungen (2) p. 286 in folgende übergehen
dP = o und dP' = o
deren Integralien sind
P = C und P' = C'
wo C und 0 ' Constante sind. Es ist aber
p _ dU
d P v/2g(x—a)(i + p 3 -f q*)
q
und
dU
V' = j- =
dq
v/2g(x—a)(i H-p*+q-)
. also sind auch jene beyden Integralien
P
= C und
\/2g(x—a;(» + P * + q;;
q
J/'sg ( x —a) O + P a + q *;
dieselben , welche wir oben erhalten haben.
U'