und eben so
i -3
x'd 5 y'—y'd 3 x' = — r' 3 d 3 S
und da A = i/A s + B 3 . Sin £ ist, so ist die Gleichung (d) jetzt
folgende:
mx + m'x' = (m -{- m'). \/A* + ß 3 . Sin £
Substituirtman diese Werthe in der Gleichung (c), so erhält man
d 3 9
( m r 8 + m/r/3 ) fci + ( m + m'). S y/A 3 4 -B 3 . Sin 9 =o *
Setzt man der Kürze wegen
mr 3 - 4 -m' r /8
f = —-
(m-j-m') [/A 3 +ß 3
so ist
d a 9 s
TT + T ^ in $~0
dt* r 1
Vergleicht man diesen Ausdruck mit derGleichung (b) des 5 .,
so sieht man , dafs die Bewegung unsers Hebels , oder vielmehr
die der Linie \/A 3 -J- K 3 , welche den Schwerpunkt beyder Kör
per mit dem gemeinschaftlichen Mittelpunkte der beyden Kreise
verbindet, dieselbe mit der Bewegung eines Pendels ist, dessen
Länge f, und dessen Aufhängepunkt jener gemeinschaftliche Mit
telpunkt der beyden Kreise ist.
5- >4-
Zwey gerade Linien AB und CD durchschneiden sich senk
recht in ihrer Mitte O. An den beyden Endpunkten einer unbieg
samen Stange , deren Länge gleich a, sind zwey Körper befesti
get , deren der eine m sich in AO, und der andere m' sich in CO,
wie in einemKanale, bewegen soll. Einer dieser beyden Körper
erhalte eine ursprüngliche Impulsion, ohne dafs äufsere Kräfte
aut sie wirken; man bestimme die Bewegung dieser Körper.
Sey Om = x, Om' = y also a 3 = x 3 + 7 2 und dt das Element
derZeit, so hat man, nach dem Grundsätze der Erhaltung der le
bendigen Kraft (Cap.III, 3 .) in einer leicht zu entwerfenden i igur
mdx a m'dy 3
’ di 3 ^ dt 8 ~ ’
wo A eine Constante bezeichnet. Setzt man in diesem Ausdrucke
y 3 dv 8
dx 3 = -—-— oder dy a
a 2 —v 3 J
x 3 dx 3
a 8 —x 3 ’
so erhält man