en äufseren
entgegenge-
jede andere
’ Fall ist, so
ie Diagonale
Kräfte sind,
istellt wird.
deren Rich-
Sind x und
aft R bilden,
erade Linie,
it der Rich-
n , nach (1),
deren ßich-
der Kraft R
vird sich die
den und der
jc (90 — x)
t R in vier
er R addirt
htung jener
naie des Pa-
Kräfte sind.
fte , welche
el y und x
räfte p und
eh (II)
(räfte
so ist
nn man die
Sin (x + y)
R Sin y
oder immer ist die mittlere Kraft der Gröfse und Richtung nach
die Diagonale des Parallelogramms, dessen Seiten die äufseren
Kräfte vorstellen.
IV. Da endlich die Seitenflächen eines Parallclepipedums
ebenfalls Parallelogramme sind, so läfst sich auch jede Kraft in
drey andere auflösen, welche ihrer Gröfse und Lage nach durch
die drey Seitenlinien eines Parallclepipedums vorgestellt wer
den, von welchen jene mittlere Kraft die Diagonale ist.
In dem Folgenden werden wir immer nur rechtwinklichte
Pai’allelogramme und Parallelepipeda betrachten, da diese, wie
man sehen wird, zur Auflösung aller Aufgaben hinreichen , und
zugleich unter allen anderen zur Rechnung die bequemsten sind.
V. Sind also X, Y, Z drey äufsere Kräfte, deren Rich
tungen untereinander senkrecht sind, auf einen Punkt angebracht,
und heilst. R die mittlere Kraft, so hat man, wenn man dut •ch
«, ß, cy die Winkel bezeichnet, welche diese mittlere Kraft resp.
mit den Richtungen der Kräfte X, Y, Z bildet, nach dem Vor
hergehenden
X = R Cos « \
Y =R Cos ß V . .
Z = R Cos <y J
Cos* a Cos 2 ß -f- Cos* ry — l
R s = X* + Y* -f- Z 2 . . . ( 11 )
Sind also y.. R. die äufseren Kräfte X, Y, Z gegeben, so wird
die Gleichung (II) die Gröfse der mittleren Kraft , und die Glei
chungen (l) werden die Richtung der mittleren Kraft durch die
Winkel a , ß , cy geben. Ist eine der äufseren Kräfte, z. R. ,
Z = o, so ist R die mittlere Kraft der heyden äufseren Kräfte
X und Y , und man hat