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und der Kürze wegen w = A—L, so ist, da 1 = L -j- 180° ist,
X = — — Cos L — •— Cos (w -f- L) und Y = — — Sin L
j.2 j, *
U 1
— Sin (w + L). Substituirt man diese YVerihe von X und Y
in den bekannten Gleichungen der Bewegung o =
d 2 y
o = — k* Y, so erhält man
dt® ~ ’
' d® x « 1
T = “7 Cos ( w + L ) + ¿7 Cos L
d 2 :
dt
dt !
d® y
dt*"
= —■ Sin (w L) -f- — Sin L
Multiplicirt man die erste dieser Gleichungen durch SinL, und
die zweyte durch Cos L , so gibt die JDiflerenz beyder 1 'todukte
d*x Sin Ti — d*y Cos L n
Ö == —— — -J- — Sin w.
dt !
Multiplicirt man aber die. erste durch Cos L, und die
zweyte durch Sin L, so hat man eben so
d*x Cos Ij -f- d*y Sin L 1 H- ^
o = *— — — r — -7 Cos w 7 .
r® $»*
dt !
Es ist aber x = — r Cos L, y = — r Sin L, also sind
auch die beyden letzten Gleichungen
u d t . 1
o = rd* L - 4 - 2 dr dL -k- Sin w ■
I gZ |
o = rd L !
, dt* wdt* ^ .
d*r z — Cos w i
r* f * J
Es sey r = 1 + p und dL = dt -f- qdt, wo also p undy'qdfc
die Störungen der Entfernung r und der Länge L bezeichnen
so werden die beyden letzten Gleichungen in folgende über
gehen.
[jl dt
0 — ( l + p) dq + 2 (x q) dp + Sin w
ü = d*r —(i + p)(i+q)*dt®+^^- + '^- : Cosw j
oder abkürzend, wenn man dw = bdt setzt,
III.