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äfte beschrei-
des Punktes,
rirtuellen Ge-
gewicht eines
1 der Produkte
ich Null sey.
ichtbarsten in
jnkt, auf wel-
Bedingungen
kt gezwungen
2 zu bleiben,
1 System meli
er verbunden
dt anwenden.
rden sie doch
Punkte aus-
ft liegt. Wir
nennen, und
n dieses Mit-
2n parallelen
m jene Kraft
diese a, b, c,
x , y , z mit
Blpunktes der
n diese Kraft
. h. wenn'die
rn von einem
;r
er endlicli
ng der Kraft
in der recht-
\ dp/G . . .
n dp, dp',
(eichgewich-
tes, so wird man, wenn das System ganz frey ist, d. h. wenn
die Coordinaten x, y, z, x'... von einander unabhängig sind,
auch die Gröfsen dx, dy, dz, dx'.,. als von einander unab
hängig betrachten, also in jener Gleichung die Faktoren von
dx, dy, dz, dx'.. . jeden für sich gleich Null setzen, wodurch
man eben so viele Gleichungen als Coordinaten erhält, aus
welchen Gleichungen man daher die Werthe dieser Coordinaten
durch Elimination bestimmen, d. h. die Orte der Punkte des Sy
stèmes angeben wird, welche diese Punkte für den Fall des
Gleichgewichts einnehmen müssen.
I. Ist aber das System nicht frey, sondern gewissen Beding
gongen unterworfen , sollen z. B einige dieser Punkte auf ge
gebenen Flächen oder auf gegebenen krummen Linien bleiben ,
so wird man durch die Gleichungen dieser Flächen oder Linien
aus der vorhergehenden Gleichung des Gleichgewichtes so viele
Dififerenzialien dx, dy, dz, dx'.... als möglich eliminiren, und
dann die übrigbleibenden als von einander unabhängig betrach
ten, also die Faktoren der übrig bleibenden Dififerenzialien je
den für sich gleich Null setzen, wodurch man eine Anzahl von
Gleichungen erhält, die mit den vorigen Bedingungsgleichungen
verbunden, ihrer Anzahl nach wieder gleich der Zahl aller Coor
dinaten x, y, z, x'.. .. seyn werden, und aus welchen sich da
her wieder der Ort eines jeden Punktes des Systèmes für das
Gleichgewicht, wie zuvor, bestimmen lassen wird.
II. Denselben Zweck kann man aber, wie aus der Theorie
der Elimination folgt, einfacher dadurch erreichen, dafs man
die gegebenen Bedingungsgleichungen, jede mit einem unbe
stimmten Coeflicienten multiplicirt, der allgemeinen Gleichung
(IV) des Gleichgewichtes hinzufügt, und dann die Diflferenzia-
lien dx, dy, dz, dx'. . . . alle als unter einander unabhängig
betrachtet, wodurch man so viele Gleichungen als Coordinaten
erhält, die aber durch die Elimination jener unbestimmten Coef-
iicienten auf eine bestimmte Anzahl zurück gefülu’t werden.
Sind also dL = o , dL' = o .. .. diese Bedingungsgleichun
gen , in Functionen der Coordinaten x, y, z, x', y', z' . . . aus
gedrückt, und sind X, X'.... diese unbestimmten Coeflicienten,
so wird die allgemeine Gleichung (IV) das Gleichgewichtes seyn
o £= Pdp -|- P'd'p/ 4 - P"dp" -f-» . . * .
-}- XdL + X'dL' + X"dL" + ... (V)
und diese Gleichung gibt für jede Coordinate z. B, x eine Glei
cliung der Form
°= p CiD +p '
+ x @ + v
C
(
dp
dx".
dL"
dx"
) + ...
(V')
\