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l>a die Grüfse R in dem Vorhergehenden als eine Funktion von
v = ' ; * + nt—w entwickelt worden ist, so wird man
(£)=»*+(£) ha,,cn ’
also ist auch die letzte Gleichung, wenn man grösserer Einfach
heit wegen ¡j. — i setzt,
de =
a \/i
. (i — \/i —e 2 ) . dR -J-
n dt
■(£)
Weiter ist Th. II p. 4 2 • • dv = —. dm J/T— e*
wo m die mittlere Länge des Flaneten bezeichnet.
Es ist aber v = e-J-nt — w also dr = de-J-ndl— dw. Betrach-
tet man aber in dm blofs die Aenderung des Periheliums, so ist
dm — n dt —dw =■ — dw , also die vorhergehende Gleichung,
wenn man der Kürze wegen r = a setzt,
de -f- ndt — dw = •— dw . \/i — e* oder
de — dw (l —y /i —e a ) — n dt
da
oder endlich, da (Cap. X io) — = — 2 dR ist,
de
dw (l — y/i—e 2 ) -J- 2 a*
Ist dann 03 die Neigung und 9 die Länge des aufsleigenden
Knotens der Planetenbahn, so sey, wie in 2 , p = tg®Sin 9 ,
c" c'
q = tg t» Cos 5 , also auch, wie in §. io, p = —, q — — und daher
d . tg oo =
de' Cos 3 -f- de'' Sin B — de tg
und dS, tg cd
de" Cos 3 - — de' Sin B
Ist s die Tangente der Breite des Planeten, so ist wie im §. 8,
x = r Cos v , y = r Sin v und z =s rs , also auch
Nach §. 7, ist aber