3 oi
dR
dR dc' __ dR
“ / 7 k
dR dc" dR dR
dz dt dy J
de
dt J dx dy ’ dt dx dz ’ dt dy ] dz
also auch, wenn man alle die Glieder wegläfst, die schon in die
sehr kleine Gröi'se s multiplicirt sind , nach §. 8 ,
de
dt
JL 7 w 7
de' „ Am\ de" f dR \
= - \iz) ’ IT =- Cos >'- - TT =- S!n ’'- Cdl)
Werthen von < 1 .
tg « und
d 3 .tg «
so substituirt
d.
tg » ss —
(f)
(lt r f
. — . Cos (v-
c
d 3 .
tg « = —
-(f)
dt .
.— . Sin (r -
e
Es ist aber
dp
= Sin 3 .
d.tg 00
-j- d 3 .tg 00 1
■ 5 )
und dq
also auch
Cos 3 . d. tg cü — d 3 . tg ou Sin 3
/ dRN dt / dR"\ dt
ar = ~ w ) -~z • Sir “' ,mJ il i=- C.dT ) ■ c • Cos ”
Nach §. 9. ist aber z = qy — px also auch s = q Sin v — pCcsv
und daher
Cf) Sinv== (d^) uml (f ) Cosv = - (57)
dt A1RN dt /dR\
oder dP = - T u ” a d< I = + c • Kij)
wo nach dem Vorhergehenden c = \/ a C 1 — e) ist.
Es ist aber, wie man leicht sieht, wenn man aut' alle sechs Ele
mente Rücksicht nimmt
(f) Ja + (f) tlC + (f) a ' V + (f ) ' J '
+G>+G->=»
Setzt man in diesem Ausdrucke da = —2a*dR und, da in dem
Werthe von R der Winkel nt immer von der Gröi'se -j- e heglei-
/dR\ /dR \
, auch ^ , und substituirt man in ihr über-
tet ist