Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

3 oi 
dR 
dR dc' __ dR 
“ / 7 k 
dR dc" dR dR 
dz dt dy J 
de 
dt J dx dy ’ dt dx dz ’ dt dy ] dz 
also auch, wenn man alle die Glieder wegläfst, die schon in die 
sehr kleine Gröi'se s multiplicirt sind , nach §. 8 , 
de 
dt 
JL 7 w 7 
de' „ Am\ de" f dR \ 
= - \iz) ’ IT =- Cos >'- - TT =- S!n ’'- Cdl) 
Werthen von < 1 . 
tg « und 
d 3 .tg « 
so substituirt 
d. 
tg » ss — 
(f) 
(lt r f 
. — . Cos (v- 
c 
d 3 . 
tg « = — 
-(f) 
dt . 
.— . Sin (r - 
e 
Es ist aber 
dp 
= Sin 3 . 
d.tg 00 
-j- d 3 .tg 00 1 
■ 5 ) 
und dq 
also auch 
Cos 3 . d. tg cü — d 3 . tg ou Sin 3 
/ dRN dt / dR"\ dt 
ar = ~ w ) -~z • Sir “' ,mJ il i=- C.dT ) ■ c • Cos ” 
Nach §. 9. ist aber z = qy — px also auch s = q Sin v — pCcsv 
und daher 
Cf) Sinv== (d^) uml (f ) Cosv = - (57) 
dt A1RN dt /dR\ 
oder dP = - T u ” a d< I = + c • Kij) 
wo nach dem Vorhergehenden c = \/ a C 1 — e) ist. 
Es ist aber, wie man leicht sieht, wenn man aut' alle sechs Ele 
mente Rücksicht nimmt 
(f) Ja + (f) tlC + (f) a ' V + (f ) ' J ' 
+G>+G->=» 
Setzt man in diesem Ausdrucke da = —2a*dR und, da in dem 
Werthe von R der Winkel nt immer von der Gröi'se -j- e heglei- 
/dR\ /dR \ 
, auch ^ , und substituirt man in ihr über- 
tet ist
	        
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