3 o 5
so hat mati
tg 1 « = p 9 + q 9 = (A 2 -{- B 9 )-}-n AB Cos (gt~f-k-—k 7 ) und
tg 8 »'= p' 9 q' 3 =(A 79 -J-B^ + a A'B Cos (gt + k—k 7 )
und daher auch
m J/a . tg 9 co —rn' J/V. tg 9 oo' = m J/a .(A* -|- B 9 )
-f m' J/a 7 .(A' 9 + B 9 ) = Const (C)
II. Um die Werthe der constanten Gröfsen ABk und k / zu
bestimmen, so geben die vorhergehenden vier Integralien
p'—p = (A 7 —A) Sin (gt -j-k) und q 7 —q = (A 7 —A) Cos (gt-f-k)
Nimmt man t = o, das heifst, setzt man die Werthe der Ele
mente 3 iu und 3 7 oo 1 für diese Epoche t = o aus den Beobachtun
gen als bekannt voraus, so geben die beyden letzten Gleichungen
, p 7 —p tgft) / Sin 3 / —tgc»Sm 3
tg к = ~ = —— —v;
q'-—q tgc*> 7 Gos 3 7 — tgceCos^
Kennt man so den Werth von k, so findet man A und A / aus den
beyden Gleichungen
A 7
А
m J/a
m' J/a 7
oder А 7 —А
A(m J/a-f-m 7 J/a 7 )
m' J/a 7
. oder
* _ m't/a'. (p'—p)
k (m J/a -j- m7 J/a') Sin k
Die Division der beyden ersten Gleichungen in I gibt dann
m J/a . tgö) Sin 3-}-m 7 J/a 7 . tg«' Sin 3 '
tgk 7 = - und
m [/ly . tg ou Cos 3 -|- m 7 J/a 7 . tg<* 7 Cos 3 '
m J/a «tg a> Sin 3 -f-uUJ/a 7 • tg® 7 Sin 3 /
(m J/a + m'J/a 7 ) Sin k 7
wodurch also auch k 7 und B bekannt ist.
Wenn aber diese Constanten bekannt sind, so lassen sich
daraus die Gesetze und die Gränzen der Bewegungen beyder Pla
netenbahnen leicht ableitcn. Der Werth von g wird nun die Pe
riode geben , in welcher diese Bewegungen enthalten sind. Wird
t in Julianischen Jahren ausgedrückt, so bezeichnen auch die
Gröfsen n und n' die mittleren Bewegungen der Planeten m und
m' in Julianischen Jahren , und in Theilen der ganzen Peripherie,
so dafs n 9 a 3 = i also ä/a = — und J/a 7 = ——*
r na r n 7 a'
III.
U