3 i 8
P (3) =“
— E
( 5 )
-H-aj’
so erhält man P^ == 6.4662 und eben so findet man endlich
S ( ^ =. — 2.6663 und S (2)
,( 3 )
06.4340 S v ~'= i 5 . 2306 .Man bemerke
noch , dafs man nach Cap. YHI. 4 hat
A
<—>
JL W ,B ( "* )
Substituirt man diese Werthe in den Gleichungen (L') und (M'),
und bemerkt man, dafs in der letzten statt bv die Gröfse bv . Sin 1"
stehen soll, so erhält man die Störungen Merkurs durch Venus.
Störungen des Radius Vectors:
bv = — o 000 000 o 38
0.000 000 409 Cos ( 1 '-— 1 )
— 0.000 001 554 Cos 2 (P— 1 )
— 0.000 000 170 Cos 3 (P — 1)
— o 000 000 044 Cos 4 (P — 1 )
— 0.000 001 343 Cos ( 31 ' — 2I — w)
Störungen der Länge
bv = -{- o".7 Sin ( 1 '—1)
— 1.5 Sin 2 (P— 1)
— 0.1 Sin 3 (P — 1)
— o. o 3 Sin 4 (P — 1 )
— 0.01 Sin 5 (P—!)•
-}- o. 3 Sin (P — w)
— 4.0 Sin (cP — 1 — w)
— 1.7 Sin ( 3 P — 2I — w)
wo 1 P die mittleren heliocentrischen Längen Merkurs und der
Venus , und wo w die Länge des Periheliums der Merkursbahn
ist. — Die Störungen der breite nach der Gleichung (Nj des $-6.
sind särnmtlich unbedeutend. Ganz eben so wird man nun auch
die Störungen ¿r und bv linden, welche Merkur von den übrigen
Planeten leidet, von welchen aber blofs diejenigen noch merk
bar sind, die von der Erde und von Jupiter kommen.
X db\ d 3 b*
Die VVerthe von b ’ _ * * . . für die verschiede-
da da :