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und eben so
1 _ ,
u* = -- [i -p e /a -f- g / Cos (c / v 1 —wO]
ü'
Ist aber m das Verhältnis der mittleren Bewegung der Sonne zu
der des Mondes , so ist m = IL, oder n' t = m. n t,
n
oder v J — 2 e y Sin (c' v 1 — w') -|- £ e /s Sin 2 (c' v* — w')
= mv — 2 m e Sin (er — w) -J- £ m e * Sin 2 (er — w)
+ Sin 2 (gv— $')
4
oder wenn man die höheren Potenzen von e und e' w r egläfst
v ‘—2 e' Sin(cV— w') = mv— 2 m e Sin (er—w) -f- Sin 2 (gv—9)
oder wenn man in dem zweyten Gliede, welches schon in die
sehr kleine Gröfse e' multiplicirt ist, v statt v' setzt
v 7 =mv—2meSin(cv—w)-f-
m fy a
~T~
Sin 2(gv—$)-}- 2e / Sin(c'mv—w r/ )
Sieht man also blois auf die ersten Potenzen von e und e / ,
so ist
s = 7 Sin (g v — 2)
u=:i. [i-}-eCos(cv — w)]
a
u'= — [i-|- e / Cos (c' mv — w 7 )]
5 - 3 .
Nach diesen Vorbereitungen wollen wir nun die oben ange
führten Gleichungen des Kap. II. entwickeln. Da unsere Absicht
nicht ist, eine vollständige Theorie des Mondes zu geben,
sondern nur den Weg anzuzeigen •, welchen man bey der Ent
wicklung seiner Störungen nehmen soll, so können die hier er
haltenen Resultate nur als erste Näherungen angesehen werden,
deren weitere Entwicklungen man in Laplace Mec. cel. Vol. III
findet. Die zweyte jener Gleichungen oder die Gleichung(B) gibt
..
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