Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

- = £-4-(*+ie'*) + !£C4- 
a b sb 4b 
und da die Excentricität e' der Erdbahn einer säkularen Varia - 
lion unterworfen ist, so ist auch a oder die mittlere Entfernung, 
oder endlich die mittlere Bewegung des Mondes einer ähnlichen 
Variation ausgesetzt. 
Der nichtperiodische Theil der Gleichung (A") des § 6 ist 
gleich f-it. Da aber 1 das Glied — i enthält, so wird 
\/b ä eb 
a 3 ein von c' abhängiges Glied enthalten. Es ist nämlich 
JL 
eb 
fj.e 
Tj 
a — 2 V b 
1 L 
Gl 
b 
, also 
r) ’ 
oder wenn man blois auf jenes Glied ^Rücksicht nimmt, 
= 3 /¿b 3 . e 13 
Also enthält der Ausdruck 
das Glied 9 = 3/ub 5 . e^.dy, Es 
ist aber dv = n d t, also 9 = 3 junb^. e /s dt, und daher enthält 
auch der Ausdruck von n t in §. () das veränderliche Glied 
3 fj.nb z ye ,a dt u. s. w. 
In dem Vorhergehenden haben wir die Gleichung (C) des 
Kap. II. für die Breite des Mondes ganz unentwickelt gelassen, 
weil diese Entwicklung nur eine Wiederholung der Arbeiten ist, 
welche wir mit der Gleichung (ß) vorgenommen haben.— Nimmt 
man an, dafs ¿'s in eine Beihe entwickelt , unter mehreren an 
deren auch das Glied 
B°. ty . Sin [2 (v — m v)—(gv — 9)] 
enthalte , so wird diese particulare Entwicklung der Gleichung 
(0) sehr einfach, wenn man die höheren Potenzen von e und cy 
und selbst alle Glieder vernachlässigt, die nicht in den Sinus 
oder Cosinus von gr — 9 multiplicirt sind. Es war nämlich (Cj. 1) 
1IL Aa
	        
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