Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

37-1 
\ 
I. Nach dem Vorhergehenden ist die Tangente ^ der Nei 
gung der Mondsbahn 
*y = 
*(«-£-) 
CV(>+P y 
also constant, so fern die Gröfse p als constant betrachtet wird. 
Diese Beständigkeit der mittleren Neigung wird ebenfalls durch 
die Beobachtungen bestätigt. 
.5. 
Ein dem vorhergehenden ähnliches Verfahren läfst sich auch 
auf die Gleichung (B) anwenden. 
Es war u = -[1 -|-eCos(cv—w)], also ist, wenn man d 3 e 
a 
vernachlässiget, 
2de 
cd 
^T+ u =— “XI Ccdv—dw) Sin (cv—w)+ Sin (cv—w) 
e (edv—dw) a Cos(cv—w)+—[ 1 —J—e Cos (cv—w)] 
adv 2 a 
Ist aber 
q = ^[ 3 -i-(i—c) A a — : /|(i6 ~ c - 1 a° -f, . A' 
4 ‘ 4—c 2 1—m 
so gibt die Gleichung (B) 
I? 4- u = Cos(cv—w). 
d. 9 T b 
Wenn man also wieder die Glieder der beyden Ausdrücke 
von . V1 -4- u, welche die Sinus oder Cosinus des Winkels 
dv 2 
(cv—w) enthalten, vergleicht , so ist 
ed 2 w 2 / 
“ - ( c 
a \ 
ad 
0 = 1 — (\ — — ) 
dwN de 
dvy dv 
dwN 
d 7 ) 
weil schon sehr nahe a = b ist. Das Integral der ersten Glei 
chung ist 
L = C . f— , und die zweyte gibt 
d w a 9 
1 d 7
	        
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