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I. Nach dem Vorhergehenden ist die Tangente ^ der Nei
gung der Mondsbahn
*y =
*(«-£-)
CV(>+P y
also constant, so fern die Gröfse p als constant betrachtet wird.
Diese Beständigkeit der mittleren Neigung wird ebenfalls durch
die Beobachtungen bestätigt.
.5.
Ein dem vorhergehenden ähnliches Verfahren läfst sich auch
auf die Gleichung (B) anwenden.
Es war u = -[1 -|-eCos(cv—w)], also ist, wenn man d 3 e
a
vernachlässiget,
2de
cd
^T+ u =— “XI Ccdv—dw) Sin (cv—w)+ Sin (cv—w)
e (edv—dw) a Cos(cv—w)+—[ 1 —J—e Cos (cv—w)]
adv 2 a
Ist aber
q = ^[ 3 -i-(i—c) A a — : /|(i6 ~ c - 1 a° -f, . A'
4 ‘ 4—c 2 1—m
so gibt die Gleichung (B)
I? 4- u = Cos(cv—w).
d. 9 T b
Wenn man also wieder die Glieder der beyden Ausdrücke
von . V1 -4- u, welche die Sinus oder Cosinus des Winkels
dv 2
(cv—w) enthalten, vergleicht , so ist
ed 2 w 2 /
“ - ( c
a \
ad
0 = 1 — (\ — — )
dwN de
dvy dv
dwN
d 7 )
weil schon sehr nahe a = b ist. Das Integral der ersten Glei
chung ist
L = C . f— , und die zweyte gibt
d w a 9
1 d 7