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n' jp
Da aber (nach fi. 8) m = —, ödem = — ist. wo m = 0.07/18,
n 111
so kann man in dem letzten Gliede der vorigen Gleichung
n / . da'
ndt = — .dt das heifst— setzen. Integrirt man dann diese Glei
na m 0
chung, so erhält man:
Das erste Glied dieses Ausdruckes ist ein Theil der mittle
ren Bewegung nt des Mondes, nämlich der constante Theil der
Verzögerung dieser mittleren Bew egung, welche durch die Wir
kung der Sonne entsteht, und die also den l^cjsten Theil des
Ganzen beträgt. Das letzte Glied enthält die jährliche Glei
chung des Mondes (§- <)). Da nach $. 8 e'— o,01681 und
m = 0.0748 ist j s ° ist diese jährliche Gleichung gleich
würde ebenfalls, so wie das erste, einen Theil der mittleren
Bewegungausmachen, wenn die Excentricität e' der Erdbahn
constant wäre. Da sie aber durch die Wirkung der Planeten ver
änderlich ist (Kap. X. $. 3. XI. $. 5.) so entsteht aus diesem Glie
de eine säkuläre Gleichung der mittleren Bewegung , dieselbe,
welche wir schon §. 12 und i3 betrachtet haben.
Diese auf den Mond nach der Dichtung der r wirkende Kraft,
ihren Werth mit der Stellung des Mondes gegen die Sonne. Für
Cos 2 ( v — v*) = —d. h. nahe zehn Grade vor oder nach dem
Octanten (wo 2 (v — v 1 ') gleich einem , oder drey rechten Winkeln
ln den -Quadraturen (wo 2 {y—v*) gleich zw r ey rechten Winkeln
gesetzt wurde, und wo also p eine gegen die Einheit sehr kleine Grö-
(Sin ct / “h4-e / Sin 2 a')
179m *
— 12' 67" Sin a' -— t) /y . 8 Sin 2
oder die Normalkraft N = JL — ÜLi [i-}-3 Cos 2(1/—v')] ändert
r 2 2r /3
ist,) wird jene Kraft N = ~ , wie in der ungestörten Ellipse.
r 2
r
... 1 fj.
ist) ist sie N = —- 7, und in den Syzygien, (wo 2 (v — v 1 ')
. . . . 1 2u
gleich Null ist) ist sie N = — , wo der Kürze wegen