Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

38o 
2 (g—1) a^ 
0.02 513 a — 0.000043.5 
Sin 1" 
Nach den Beobachtungen ist aber dieser Faktor: x •= b" . 5 , also 
hat man , wenn man beyde Werthe von x gleich setzt, 
zweymahl gröfser geben, was mit den Mondsbeobachtungen 
nicht übereinstimmt. 
II. Eine andere Ungleichheit der Länge des Mondes fand 
L a p 1 a c e gleich 
die also von dem Sinus der Länge 5 des aufsteigenden Knotens 
der Mondsbahn abhängt. Nach den Beobachtungen ist der Faktor 
von Sin 3 oder der gröbste Werth dieser Störung der Länge des 
Mondes 
Es ist aber die Neigung der Mondsbahn = i858o Sin i y/ (§. 8) 
und ß , g , , e wie zuvor. also 
setzung einer durchaus gleichförmigen Dichte der Erde gefun 
den, eine Voraussetzung, die nicht zugelassen werden kann, 
da höchst wahrscheinlich die Dichte der Erde mit der Nähe zu 
ihrem Mittelpunkte wächst, daher auch jene Abplattung von 
—weder mit den Gradmessungen, noch mit den beobachteten 
s3o 
Pendellängcn übereinstimmt. 
1 
Wäre die Abplattung, wie Einige wollen, _-i- , so würde die 
vorhergehende Gleichung x = i3 /y . 6, also den Faktor von x 
4 g —* 
—-. cy Sin 2 e = 5 /y . 6 
a l 
a 
x = 4436 (<*—0.00173) = 5". 6, 
woraus folgt a sa wie in T. 
Wäre die Abplattung -, so hätte man x = 1» /y . 6 , also 
2do 
doppelt gröfser als nach den Beobachtungen. 
Diese Abplattung von ~ hatte Newton aus der Voraus- 
L 200
	        
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