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n Gleiehun-
jnktes.
ment seiner
gende über:
er Schwere
iwerpunkt in
so ist er in
ralien gleich
gspunkt der
rümmung ist
ent ihres Bo-
des Schwer-
diese Fläche
m = Sydx also
Für die Oberfläche eines Körpers, welcher durch Umdrehung
einer ebenen Curve um die Achse der x entstanden ist, hat man
m = 2 ¡r/y \/ dx* -f-dy 3 wo tt = 3 . t/|i 5 y...
/xy \/ dx
und Z =
X =
/y V + d y !
VI. Für einen soliden Körper endlich ist m = JJJ dx dy dz also
///xdxdydz y f ffY dx dy dz y yy/zdxdydz
fffdx dy dz
yj/dxdydz ’ Jjy&x dy dz
Vorausgesetzt, dafs der Körper in allen seinenTheilen homogen
oder'won gleicherDichte ist. Hat diese Voraussetzung nicht statt,
und ist eine Function von x y z, die veränderliche Dichte des
Körpers, so wird man in den drey letzten Gleichungen statt dx
blofs fdx setzen.
Ist endlich der Körper durch Umdrehung einer Curve um
die Achse' der x entstanden, so hat man
J y 9 x dx
X =
/y° ‘1*
und Y — 3 = 0.
5 -
Indem wir nun zu einigen Anwendungen des Vorhergehen
den übergehen, wollen wir zuerst annehmen, dafs eine Anzahl
von Kräften P P / P 7/ .... nach verschiedenen Richtungen auf einen
Punkt wirken; und dafs der Punkt gezwungen ist auf einer gege
benen Fläche zu bleiben. Man suche seinen Ort auf dieser Fläche
für den Fall des Gleichgewichts.
Reducirt man alle diese Kräfte auf drey andere XY Z (nach
4 -) die den drey Achsen der Coordinaten x y z parallel sind,
so hat man nach der Gleichung (IV) des 5 .
o = X dx + Y dy + Z dz
Sey L = o oder dx-{- dy dz = o
die Gleichung der gegebenen Fläche, so werden die Gleichun
gen des Gleichgewichtes nach 6. I seyn :