Cos
und tg
5 -+i 8 o— 9 '
2
■J/'-f-'d' ,
Cos L___ tg i 7
oder abkürzend
= vj/ — cp Sin L Cotg 9 , und
9 ' = 9 -j-cy Cos L.
Setzt man wieder <y == c , L= F-f-ft, so ist
9 ' = 9 + c Cos (F-j-ft) = 9 -F c Cos F — c f t Sin F — 9 — oft Sin F
und eben so •<p / = vjy—e Cotg 9 . Sin (F-{-it) = vjy—cft Cotg 9 CosF,
also ist
=. 9 — eft Sin F -f
1 Be'
— Cos (F'-f-f't)
f / (»+ß)
+ L l h . fcos2V+ — Cos 2^ ... (7)
2mf i+B). V m' s
1 1—e ft Cotg h Cos F’— _
1
2 m (1-j-B)
^Sin2V“F ——— Sin 2
+ 2 ! ^ c Cotg 2 h Sin (FM-f't) ... (8)
f'(i-f-B)
und diese Gleichungen (7) und (G) geben die Störungen der
Schiefe der Ekliptik und des Aequinoctialpunktes in Beziehung auf
die veränderliche Ekliptik.
$• 12 -
Um die vorhergehenden Gleichungen numerisch zu entwi
ckeln, so ist die siderische Revolution der Erde 365 T . 256384
und des Mondes 27 T , 32 i 66 , also m = = o Q .o 856 i ,
365 . 25638 /+
36 o
und m' = . = i3°. 17636 , wo m und m' die mittlere Be-
27.32166
wegung der Erde und des Mondes in einem Sterntag bezeichnen,
und = 0.07480 ist.
m'
Ferner ist die Schiefe der Ekliptik für die Mitte des acht
zehnten Jahrhunderts hr= 23 ° 28' i7".q, und die Neigung der
Mondsbahn 5 ° 8' 5 o", also c' — tg 5 ° 8' 50 ".
Bezeichnet T ein julianisches Jahr, oder ist T — 365 T . 25 ,
so ist das siderische Zurückweichen der Mondsknoten in der Zeit