aber scheinet dieses Glied in dem Integrale dieselbe Oi’dnung
mit dem unmittelbar vorhergehenden zu haben, und also nicht
■weggelassen Averden zu dürfen. Nimmt man es mit in die Rech
nung auf, so ist der Ausdruck für /Pdv gleich
/’P'd t = — Sin9 Cos — f B m* Cos s/ <y' d t Sin L
4m'
—^ >IT1 Cos 9 Cos (2 V 1 — L)
' 4 m/
Nimmt man also blofs auf dieses Glied Rücksicht, so wird
man in der letzten Gleichung des $.8 dem dort gegebenen Wer-
the von /P'dt noch die Gröfse
3 8 m * p « q r / i t j\
, Cos 9 Cos(2 v 1 —L')
4 m/
hinzufügen , und in der ersten Gleichung des <) zu dem Wer-
the von 9 noch das Glied
3m(C—A) . Bm ^ T
. * <y' Cos h . Cos ( 2 v '—L')
2 CD m'
= ^ ^ ^ C,n<i(9.vS L')
aO-j-Bjm'
addiren. Da aber ¡y/ — 0.0901, B—3, = 0.0748 , und
m /
. ! = 0.47 ist, so ist das letzte Glied^o^.oa Cos (21/—L'),
2 m(i-j-B)
also unmerklich.
§• * 4 .
Aber in der letzten Gleichung des 7 wurde noch das
Glied —| m a Cos S/<y d t Sin L weggelassen, und dieses Glied
verdient eine nähere Betrachtung.
So wie wir in 8 für den Mond angenommen haben
yVy'dtSinL' = £L Cos(F / +f't) >
eben so können wir auch für die Sonne setzen
/«y dt Sin L =.^Cos(F+fO ,
und dann ist jenes Glied gleich