h’dnung
,o nicht
? Rech-
o wird
n Wer-
n Wer-
' L'),
ch das
Glied
Nimmt man dann für den Mond statt dem eben erwähnten
Ausdrucke den etwas genauem
/7' d t Sin L' = L. Cos (F'+f'O — 1 Cos (F-f-ft),
so erhält man, wenn man blofs auf die von (F + ft) abhängigen
Glieder sieht, in 7 für die Sonne
/P' d t = Cos 3 . 2 Cos (F+ft),
2 f
und eben so in <3 für den Mond
/P'dt=—BCos9 QlCos(F'+f t)— | Cos (F+ft)^
oder vielmehr, da das in Cos (F'+Ft) multiplicirte Glied schon
oben mitgenommen wurde, für den Mond
/P'dti= — B 2- Cos 9 Cos (F+ft).
3 f
Daher w T ird der von (F-J-ft) abhängige Theil des Werthes von 9
in der ersten Gleichung des 9
9 = — ?2l2.£z^(i+B)Cos9.2Cüs(F+ft)==— l2Cos(F+ft)...(9)
2 CD f t
I. Um eben so die von (F+ft.) abhängigen Glieder der Grö-
fse P d t zu erhalten, so ist in (¡j. 10 für die Sonne
3 m !
Pdt =
^dtCosL (Cos 2 9— Sin 2 9)
3m :
<11, c Cos (F+ft.). (Cos* 9 —Sin 2 9) ,
und für den Mond
Pdt
3 B m■
Man hat daher auch
d4> 3m a C—A
,c Cos (F+ft) . (Cos 2 9—Sin 2 ^)
(j +B) (Cos 2 9 — Sin 2 9), c Cos(F + f t).
dt 2 CDSin9
Addirt man dieses Glied zu dem in 10 gegebenen Werthe
von , so erhält man, wenn man die bereits betrachteten Glie-
dt
der, welche von Cos (F'+Ft) und von Sir, 3 v und Sin 2 v / ah-
liängen, wegläfst