Лф
d ъ
ICosS , l(Cos 2 S—Sin 2 S)
Cosh
+
Sin h Los h
c Cos (F + f t) .... (l o).
In dem letzten Gliede dieses Ausdrucks wird man ohne
merklichen Fehler 3 = h setzen können, ln dem ersten aber wird
man, nach der letzten Gleichung (9)
s =h— 1° Cos (F -j- ft)
. 1c .
setzen, weil dieses Glied— Cos (F-J-ft) das einzige in dem Wcr-
the von 9 ist, welches in der Folge der Jahrhunderte noch ei
nen beträchtlichen Werth erhalten kann. Dieses Glied ^ ^
Cos h
w ird daher in das Folgende übergehen
1 Cos[h
Cosh
Cos (F+ft)] _ 1 _j_ t gh Cos (F-fl't),
und daher ist das Integral der Gleichung (10)
Ф — lt + ~ tghSin(Ё-fft)+ - ] C —~ •
i* iomhCosh
(Cos 2 h — Sin* h) Sin (p—J—ft)
oder
lt -f- —tgh+Cotghj . -f Sin (F -f- f t) ...(11)
II. Behandelt man die Gleichungen (9) und (11) wie die
Werthe von Э und ф in 11, um die Werthe von Э / und ф' zu
erhalten, so findet man
У =h+ c Cos (F -F ft) ... (9')
v|/' = lt -f- £1 + ! tg*hl Cotgh.cSin(F-f ff)... (11')
5. » 5 .
Um die letzten vier Gleichungen numerisch zu entwickeln ,
bemerken wir, dafs wir in Kap. XI. §.4 für die säkularen Störun
gen der Lage der Erdbahn erhalten haben
p /; — o 11 . 0767 t -j- o /J . 000021 5 t*
q" =. — o°. 5009 t 4“ o • 0000067 t 2 .
Nehmen wir an, däfs diese Werthe von p/' und q" die Form
haben