4 3 a
»u wie die Masse des ganzen Ellipsoids (Kap. 1. Cj. 16)
4 Tr k 3
M = .?
o m
■nenn <7r= 3 .1 4 * 5 ()... und { die Dichte des Körpers bezeichnet.
Substituirt man in der letzten Gleichung die vorhergehenden
Werthe von xyz in pqr, und setzt man der Kürze wegen
J == a Cos p -\- m Sin p (b Cos q -f- C Sin q)
L = Cos* p-j-m Sin 2 p
R = J*-[-[k* — a 5 —m(b*-|-c a )].L,
so erhält man
R — J* ,
r* L — 2r. J = - , also auch
J±\/R
L
und da man die oben erwähnten zwey Theile von r, nämlich r
und r' erhält, wenn man von der Wurzelgröise -f- \/R den
oberen oder den unteren Ausdruck nimmt, so ist
r-f— r y
2 J
T 7
und r'
Substituirt man diesen Werth von r-j-r* in den drey letzten
Gleichungen des i , so erhält man
ff — dpdq Sin p Cos p
E
J
Y = 2 ff d p d q Sin * p Cos q
JLi
Z = 2 ff — d p d q Sin s p Sin q.
XJ
Da also, wie man sieht, die halbe Axe k in den Werthen
von J und Ti, und daher auch in den Werthen von XYZ nicht
enthalten ist, so kann man die Lagen des Ellipsoids, welche über
oder unter dem angezogenen inneren Punkt sind , nach Will-
kühr vermehren oder vermindern, ohne dafs dadurch die Anzie
hung des Ellipsoids auf diesen Punkt geändert wird, wenn nur
in immer denselben Werth behält. Daraus folgt also, dafs
ein Punkt innerhalb einer elliptischen Schale, deren innere
und äufsere Fläche ähnlich und ähnlich liegend ist, von dieser
Schale nach allen Seiten gleich stark angezogen wird. (Vergl.
Kap. Y 11 . (jj. io.)