oder endlich
welches die Form ist, die zuerst Bradley gegeben hat. Nimmt
man nach 5 an
Die letzte Gleichung des 3 läist sich auch noch in dem
vollständig integriren, wo m irgend eine willkührliche Grölse
ist. Setzt man nämlich der Kürze wegen
Integrirt man diesen Ausdruck von q = o bis % = i #der von
<•> =. Sin z bis
also wieder die von Simpson gegebene Form , die daher, so
wie die in 9 gegebenen Ausdrücke, nicht blofs der in $.4 ange
nommenen Hypothese s = /3(i —f), sondern auch noch allen
denjenigen Voraussetzungen zwischen s und g entspricht, wel
che der Gleichung
u =0.00029128 und ß =0.00229, so ist
M = o . 99801 und N = (*. 85o/j6
Falle
1 — S — [ » — 2 a ( 1 -—£)]"'
[1 —2a (1—^)] * Sinz=w
so geht jene Gleichung in folgende über
— du»
dr =
(2 m— 1). \/1—»*
=3 (1—2a) * « Sin z,
so erhalt man
r = ~—- (z — Are Sin [(1 —2a) * * Sin z] 1 , oder
im—1
Sin[z — (2m—1) r] = (1 — 2 a) * Sinz
1 — S= [t — 2 a (1 — f)] m
genug thun.